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Die folgenden Ausführungen stammen von Dr. Ramesh aus Dubai:
 
Liebe Freunde,
 
Ich möchte mit euch eine Erfahrungen teilen, die ich in den paar letzten Wochen gemacht habe. Es war so erstaunlich. Ich mag es kaum glauben, dass in so kurzer Zeit so viel geschehen kann. Auch bringt mich jede dieser Erfahrungen ein grosses Stück weiter. Sie bestätigen auch den Wert dessen, was wir alle während so vieler Jahre getan haben und zeigen, dass wir auf dem rechten Weg sind.

Ich ging nach Bangalore und besuchte den Global Health Summit (Weltgesundheits-Gipfel). Es war sehr faszinierend, dort beinahe 150 ausländische viele Abgeordnete aus Indien anzutreffen. Sie mussten sich alle auf eine gemeinsame Plattform begeben und herausfinden, wie sie alle Aspekte sowohl der Alternativ-, der Komplementär- als auch der allopathischen Medizin in Eines integrieren konnten.

Es gab viel Durcheinander. Der Einführungsvortrag war darauf bedacht alles zusammenzuführen, die Widerstände in jedem der Vertreter der verschiedenen Systeme aufzuzeigen, wenn z.B. gesagt wurde: ‚Ich bin der beste und diese Leute sind so, die andern so.’ Das waren die vorhandenen Hindernisse. Das Ziel der Konferenz war es herauszufinden, ob sich alles in Eines zusammenführen liess. Sie waren sich dessen nicht sehr sicher und dachten, es würde alles in einem wirren Durcheinander enden, weil sie nicht wussten, welches System wann und wo anzuwenden war.

Einige Minuten nach dieser Einführung in die Aufgabe der Konferenz kam Sri Sri Ravi Shankar, der Guru der in der ganzen Welt bekannten Art of Living Foundation (Stiftung für Lebenskunst), und er mit seiner kindlich spontanen Art des Vortragens, – man konnte am Funkeln seiner Augen sehen, wie glücklich er war – er sprach über Energie und er erklärte, wie die einzige Verbindung und der einzige Weg alles in Eines zu integrieren das sei, was es erschaffen hatte. Und er sagte alles über Energie und wie sie herunterkommt, wie es alle Systeme zusammenbringen kann, nicht nur die Wissenschaft vom Heilen, auch die Spiritualität, beides zusammen. Es war wirklich faszinierend zu sehen, dass alles, was David uns gelehrt hatte und was wir überall auf der Welt lehren, dasselbe ist wie das, was dieser spirituelle Lehrer lehrte und zu erklären versuchte. In zwanzig Minuten hatte er die ganze Lösung des Problems gegeben.

Tatsächlich war die ganze Konferenz nicht mehr nötig, da alle Antworten gegeben waren, auch darauf, wie sich alle auf einer Plattform versammeln liessen und alle eins wurden.

Dies war der absolute schönste Moment für mich, es war eine Bestätigung für meine Arbeit, für das, was ich tue und was wir alle überall schon getan haben.

Es war überraschend, als er stehen blieb und zu mir sagte: ’Hey, ich weiss, was Sie tun, Sie sind in Bangalore und sollten die Zeit finden, um mich im Ashram besuchen kommen.’ Ich war buchstäblich ausser mir vor Freude über die Art, wie er die Leute identifiziert und wirklich weiss, was man tut. Es ist genau das, was wir in Level II gelernt haben mit den Energiemustern, die wir aussenden. Er konnte die Information über die Arbeit, die wir tun, aufnehmen und wirklich wissen, was es damit auf sich hat.

Am nächsten Tag kam Deepak Chopra und hielt seinen Vortrag. Ich hatte noch nie einen seiner Vorträge gehört und ich hatte mir vorgenommen sehr aufzupassen, da ich kein Buch von ihm gelesen hatte. Ich war wirklich sehr sehr glücklich, dass ich die Gelegenheit dazu hatte. Doch hatte ich erst eine halbe Stunde zugehört, als der Ruf kam, ich solle in den Ashram kommen, weil er (Ravi Shankar) eine Audienz geben würde. Ich war in einem Dilemma: da war ein Widerstand und zugleich ein Wunsch, der Wunsch Deepak zuzuhören und… ihr seht, ich wurde weggerufen und versuchte, diesem Wunsch zu widerstreben, aber wie wir alle wissen, beschloss ich, in den Ashram zu gehen.

Es war eine faszinierende Erfahrung. Er hielt einen Vortrag vor 180 000 Leuten. Es war schön zu sehen, wie man sich in seinem Ashram um die Leute kümmerte, wie sie kamen und alles kostenlos erhältlich war. Die Energie an diesem Ort war so wunderbar. Nach unserer Ankunft gingen wir zu ihm in eine Audienz und er sagte (alle sassen am Boden) ‚Nein, nein, nein, Sie können auf einem Stuhl sitzen und so mit mir sprechen.’ Und dann sprach er mit mir, lobte all unsere Arbeit und sagte ich solle an das glauben, was ich tue und mit dieser Arbeit fortfahren.

Das war wieder ein Segen, unbedingt, und ich beschloss, kurz bevor die Audienz zu Ende ging aufzustehen und nach indischer Tradition die Füsse des Meisters zu berühren und ich fragte ihn: „Können Sie mir Ihren Segen geben?“ Ich zog eben meine Hand ein um mich zu bücken. Da stand er unversehens auf , hielt meine Hand fest und sagte: „Es gibt keine Notwendigkeit, dies zu tun, Sie sind älter als ich.“ Alles, was er tat war, meine Wange zu tätscheln und mich zu umarmen, und mein Tag war gemacht.

So kam ich wirklich glücklich heraus, vollkommen ausgeglichen und mich mit jedermann eins fühlend und ich konnte sehen, was überall vorging. Das war eine wundervolle Situation und eine wundervolle Erfahrung, die noch immer anhält und die Arbeit bestätigt, die wir in der Tachyonwelt tun.

Am nächsten Tag hielt ich einen Vortrag. Ich musste eine Präsentation machen und es war überraschen, dass sie mir dazu den Abend gaben, an dem die meisten Delegierten weggingen. Zudem hatte ich für den Vortrag nur fünfzehn Minuten zur Verfügung. Da wurde mir bewusst, dass ich etwas tun musste. So gab ich bei meiner Präsentation einen kurzen Überblick über das, was Tachyon ist. Ich fand, das einzig Richtige sei es, eine Erfahrung zu vermitteln. Wenn sie die Erfahrung einer Behandlung mit Tachyon machten, wenn sie erlebten, wie sie sich anfühlt und wie sie die physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Werte hervorbringt, dann würden sie realisieren, was da geschieht.

So konnte ich von dort oben auf der Bühne die Behandlungsart präsentieren, die auf dem Heilungsprogramm basiert, welches wir für Tachyon am Entwickeln sind. Ich verwendete dazu meine Tachyonbars und bat einen Anwesenden aus dem Publikum mitzumachen, während die andern auf ihren Stühlen sitzen blieben. Und welches Problem auch immer sie hatten, wir konnten es augenblicklich in Balance bringen und sie konnten ebenfalls erfahren, wie diese Energie in sie einfloss und wie sie alles integriert und alle Ebenen, d.h. die physische, mentale, emotionale und die spirituelle zu Einem zusammenfügt indem es sie ausglich, so dass sie sich sehr leicht fühlten und die Bestätigung bekamen dass es wirklich funktioniert. Deshalb ist es sehr wichtig, dieses Erstaunen, diese Erfahrung zu ermöglichen. Denn nur wenn es eine Erfahrung ist, wird es auch wirklich, nur dann kann man sehen, worum es in dieser Wissenschaft geht. Ich möchte an dieser Stelle David wirklich danken, dass er uns das alles gelehrt hat und uns diese Erfahrung ermöglicht hat.

Das Ganze hatte geklappt. In 15 Minuten konnte ich ihnen wirklich zeigen worum es geht und aus diesem Grund sagte der Präsident des wissenschaftlichen Komitees: „ Ich denke, dies ist ein Zeichen, dass die Physik der Tachyonen uns helfen wird, alles zu integrieren.“

Ich war nur während 10 Minuten mit ihm zusammen und doch er war er gleich so fasziniert, dass er mich nach England rief, um dort dies alles zu vermitteln und in die Wege zu leiten. Wir erhielten eine Einladung dorthin zu gehen und den Direktor der Prince Wales Stiftung in England zu treffen. Und dies führte zur Bildung einer Allianz mit der Universität, so dass wir Lizenzprogramme erhalten konnten, sowohl für Europa als auch für Amerika.

Es geschieht alles so schnell in drei Wochen und ich frage mich, was da wirklich vor sich geht, weshalb es geschieht und warum soviel in so kurzer Zeit. Es ist nur eine Frage des Glaubens und es wird für uns arbeiten.

Nun, da die Konferenz zu Ende geht, will ich euch nur noch schnell auf eine Reise nach England mitnehmen, die danach stattfand, aber ich werde wieder zurückkommen.

Und da gab es einen Workshop, den wir organisierten. Er wurde ausserhalb des Ashrams in Puttaparthi abgehalten. Nun, die Ärzte, die für den Sai Baba Ashram arbeiten, mussten eine Erlaubnis einholen, denn so funktioniert das System. Sie mussten Sai Baba um Erlaubnis bitten, bevor sie zu diesem Workshop gehen konnten. Und Baba segnete sie und sagte ihnen: „Ja, ihr solltet an diesem Workshop teilnehmen und lernen. So kamen sie an diesen Workshop, und alles geschah von alleine, eins nach dem andern. Ich musste auf nichts Bezug nehmen. Die Studenten waren es, die Fragen stellten. Das war der nächste Schritt in meiner Erziehung. Eins nach dem andern geschah einfach am richtigen Ort. Die Tachyon Heilungen waren viel viel schneller im Ashram. Das zeigt, dass es von der uns umgebenden Energie abhängt All diese Tachyon Werkzeuge helfen uns zu heilen, aber auch die Energie um uns herum ist wichtig. Auch die Person, welche die Energie empfängt ist wichtig. Es funktioniert, zweifellos, und es funktioniert sehr schnell. Dies war etwas, das die Leute nicht verstehen konnten, wie es geschah. Und wenn sie die Erfahrung hatten, realisierten sie, was dieses Einssein ist, was diese Einheit ist, was da alles geschah.

Am folgenden Tag gingen wir auf Einladung der Patienten ins Hospital um sie zu behandeln. Man sagte mir, wir sollten in dem Hospital eine Tachyon Klinik eröffnen.

Da waren schöne Gebäude, Verkörperungen von Liebe, jedes dieser Gebäude war so faszinierend und gut gebaut und jegliche Behandlung wurde offenherzig gegeben, jede Art von Behandlung ist kostenlos, kein einziger Penny wir irgend jemandem belastet. Sie haben zwei solcher Spitäler dort und uns wurde die Möglichkeit gegeben, eine Tachyon-Klinik zu eröffnen und auf gemeinnütziger Basis zu arbeiten, und das Ganze wurde von Baba gesegnet.

Am nächsten Tag reiste ich ab und kehrte nach Hause zurück, aber einer der Studenten, der dabei gewesen war, sass da in der Ansammlung von fünf bis zehntausend Leuten – ich weiss es nicht genau, denn ich war nicht dort – und Sai Baba, als er seine Audienz gab – er sucht normalerweise Leute aus für ein Interview – bewegte sich inmitten all der da sitzenden Leute und ging direkt auf den Herrn zu, der seine Bars hielt. Er nahm die Tachyon-Bars, nahm und segnete sie und das war absolut wundervoll.

Wie kann es sein, dass er weiss, dass er zu dieser Person gehen muss, wie weiss er, dass er diese Bars nehmen muss? Was ist in diesen Tachyon-Bars, das den Leuten hilft? Wir sollten wirklich ab und zu realisieren, dass dies etwas ist, was von hoch oben getan wird und das uns auf alle Art und Weisen hilft.

Und dann segnete er es und sagte: ‚Schreitet vorwärts und fahrt mit eurem Werk fort’.

Dies ist nicht das erste Mal, dass so etwas mit den TLC-bars geschah. Ich erinnere mich an einen Doktor, einen meiner Kollegen, der in Dubai meinen Kurs besucht hatte. Er nahm seine Bars, ging hin und schrieb einen Brief, in dem er ihn fragte, was er von all dem halte. Er wurde gefragt, was er in seinen Händen halte. Baba nahm die Bars, segnete sie und sagte: ‚Du machst die richtige Arbeit. Sag auch der Person, die diese Arbeit tut, dass sie das Richtige tut.’


Diese sehr faszinierende Information, bestätigt die Richtigkeit dessen, was wir tun, und gibt ihm zusätzlichen Auftrieb. Es ist, wie wenn jemand sagte: ’Hei, du machst das Richtige, du solltest damit weiterfahren.’ So wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Während der Konferenz – ich vergass, es euch zu erzählen – wurde ich auch vom Vizekanzler der Swami Vivekananda University in Bangalore eingeladen, um die Wissenschaft der Tachyon Energie vorzustellen. Er sagte gleich zu Beginn unserer Unterhaltung: ‚Ich weiss nicht, welchen Beweis Sie haben, was es ist und welche Forschungsergebnisse ihr habt.’ Er ist ein ausgezeichneter Wissenschaftler, und ich antwortete ihm: ‚Wir haben alle erforderlichen Beweise und der ausschlaggebende Beweis ist das, was man auf Offensichtlichkeit basierende Medizin nennt. Das bedeutet, dass man ihnen wirklich die Möglichkeit der Erfahrung am geben muss, damit sie sehen, worum es geht.

Und dann begann er von Tachyon zu sprechen und sagte: Suddharsan ist hierher gekommen und hat einen Vortrag gehalten und alles gezeigt. Ich sagte: ‚Ja, das wovon Suddharshan sprach und was danach geschah, um euch das zu zeigen, bin ich hier. Etwas von dem, was ich sagte, sah er ein, und es wurde ihm klar, dass ich in die Universität kommen sollte, um alles seinen Studenten vorzustellen.

Diese Vivekananda Universität wird vom Yoga Training Institut geführt und sie haben ein Spital, welches die Patienten gemäss den Regeln des Yoga behandelt. Es ist ein sehr hübscher Ort, sehr heiter, sehr friedlich, es ist etwas ausserhalb von Bangalore, aber es gibt noch weitere, ich denke zwei oder drei weltweit, wo sie das System lehren, um es zum Heilen zu verwenden.

Als ich von Puttaparthi nach Bangalore zurückkam, ging ich zur Universität und stellte es allen Studenten vor, und sie konnten es kaum glauben, dass sie, wenn sie wollten, das auf Tachyon Technologie und Tachyon Werkzeugen basierende alternative Heilerprogramm erlernen würden. Und sie waren fasziniert davon, wie einfach alles erklärt wurde, und tatsächlich wurde vieles geklärt in Bezug auf all die verschiedenen Arten des Heilens, welche sie dort lernen. Dass all die klugen Studenten der alten Yoga-Wissenschaften uns zuhören wollen und alles so leicht integrierten, ist eine der besten Bestätigungen für alles, was da geschieht.

Ich danke euch allen dafür, dass ihr mir zugehört habt. Es bestehen und laufen viele Experimente, und so viele lassen alles wirklich werden. Ich kann nicht alles erzählen, da die Zeit im Augenblick beschränkt ist. Ich hoffe sehr, dass ihr Freude habt an dem, was ich euch erzählt habe. Es geht nun darum, das zu tun, was wir wollen. Wenn wir das nötige Wissen haben, werden wir immer Erfolg haben. Es geht hier nicht nur um mich oder euch. Alle können es tun, jeder hat das Potenzial zu tun, was getan werden kann.

Vielen Dank, Gottes Segen und auf Wiedersehn.

(Dr. Ramesch)
 

 
 
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last update: 01.12.2012 | © by susanne raggenbass