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OM
NAMAH SHIVAYA! |
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Voller Dankbarkeit
und Zärtlichkeit verschmelze
ich mit dem Licht meiner Quelle, deren
Ausdruck ich ganz besonders in der
Form meiner Göttlichen Eltern
Amma
(Mata Amritanandamayi) und Baba
(Sri Sathya Sai Baba) liebe und
verehre. Sie leben und verkünden
die Einheit von Allem-Was-Ist und
die Allgegenwart der Göttlichen
Liebe.
Ich verehre durch sie alle Wesen,
die mich in den verschiedensten Rollen
und Formen durch mein bisheriges Leben
begleitet haben. Loka Samasta Sukhino
Bhavantu. Mögen alle Wesen in
allen Welten glücklich sein!
Mit grosser
Freude verneige ich mich ganz besonders
vor meinem wiedergefundenen Freund
Daniel.
Möge Dein Weg zum Ziel licht-
und liebevoll sein!
(Om Kleem Krishnayai Namaha, lieber
Daniel, und Om Shanti Om!) |
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Ich wurde im Jahr
des Friedens in Wattenwil, meinem
jetzigen Domizil, geboren und wuchs
in privilegierten Verhältnissen
zusammen mit meiner um sechs Jahre
älteren Schwester Vera auf. Vor
meiner Geburt lebte unsere Familie
in Boncourt, am äussersten Zipfel
des damaligen Berner Juras. Als Dreikäsehoch
grüsste Mimi, wie meine Schwester
genannt wurde, den auf Grenzbesuch
weilenden General Guisan mit den Worten
"Salut, mon général!",
und diese hübsche, offensichtlich
eindrückliche, fotografisch dokumentierte
Episode aus jener Zeit ist unauslöschlich
in unsere Familiensaga eingegangen...
Mimi wirkte stets fördernd auf
meine Entwicklung, und wir vollbrachten
in unserer Kindheit zusammen wahre
Kunststücke in Akrobatik (Santa
Lucia, liebes Mimi, und OM Shanti
Om!) So träumte ich als Kind
von einer Zirkus- und/oder Veterinärskarriere,
denn neben dem Lesen war es meine
liebste Freizeit- und Ferienbeschäftigung,
meinem Papa bei seiner Arbeit als
Kreistierarzt zu assistieren. Wir
legten zusammen im VW-Käfer unzählige
Kilometer durch unsere kleine Welt
zurück, und ich kannte damals
sozusagen alle Bauernhöfe in
der Umgebung. Papa, (mit dem französisch
auszusprechenden Doppelnamen Paul-Albert)
war für mich ein grosses Vorbild,
nicht zuletzt weil er einen liebevollen
und höflichen Umgang mit Mensch
und Tier pflegte. (Om Sri Matre Namaha,
lieber Papa, und Om Shanti Om!) A
propos: Als vollendeter Gentleman
und ‚bilingue', war er der bevorzugte
'Hoftierarzt' von Madame de Meuron
in Rümligen. Unsere Kontakte
mit der eher als verschroben geltenden
Patrizierin des vorletzten Jahrhunderts,
sei es in den Stallungen oder zuweilen
auch im verlotternden Schloss, sind
mir in bester Erinnerung geblieben.
So bewahre ich mit einem gewissen
Stolz immer noch Briefe und Karten
von ihr auf...(Om Shanti Om, chère
Madame de Meuron!)
In der oberen Wohnung unseres Zweifamilienchalets
wohnte unsere welsche Grand'maman,
Papas Mutter, welche mir viel Wärme
und die Liebe zur französischen
Sprache mitgegeben hat. Dank ihrer
britischen Abstammung mütterlicherseits
brachte sie zudem eine angelsächsische,
ja sogar viktorianische Note in unser
Leben. (Om Shanti Om, chère
grand'maman!)
Zu meiner Mama, einer ehemaligen Lehrerin
und ebenfalls Tierarzttochter aus
dem Oberen Gürbetal - die Grosseltern
Steiger lebten bis Mitte siebziger
Jahre in ihrem eigenen Haus, einige
Schritte von uns entfernt (Om Namah
Shivaya, liebe Mama, liebe Grossmama
und lieber Grosspapa, und Om Shanti
Om!) - hatte ich eine intensive und
innige, zum Teil jedoch von meinen
‚neurotischen' Trennungsängsten
überschattete Beziehung: Ohne
äusseren Anlass befürchtete
ich dauernd, Mama könnte plötzlich
sterben, was entsetzliche Verlorenheitsängste
in mir hervorrief. In meiner Teenagerzeit
nahm das Problem heimlich metaphysische
Dimensionen an. Kaum jemand ausser
natürlich 'meinem' lieben Gott
wusste davon, denn zum Glück
gab es da ja noch den Peter Kraus,
die Conny und den Elvis Presley, in
Grossformat, Stück um Stück
aus der damals noch recht gesitteten
Zeitschrift BRAVO zusammengeklebt
und an der Wand neben dem Schulpult
prangend, zum Entsetzen oder auch
zum Amusement unserer Lehrkräfte...
(Meine Verehrung, lieber Herr Liechti,
tendres souvenirs, lieber Paul Howald,
und Om Shanti Om!)
Ohne Vorkenntnisse in Sachen Feminismus
schlossen zu jener Zeit meine drei
Klassenkameradinnen aus Wattenwil
und ich den "Bund gegen angriffslustige
Jungen", die B.G.A.J. (Mit Augenzwinkern,
liebes Urseli, liebe Monika und liebe
Erika, und Om Shanti OM!). Übrigens:
Ich war nie eine militante Feministin.
Schon bald hatte ich erkannt, dass
es mir im Leben nicht darum ging,
mit den Männern zu wetteifern.
Worum denn? Um ihre Machtkämpfe,
ihre 'Egotrips' und Egospiele?! Ich
verstand, zuerst unbewusst, dann immer
bewusster, dass Emanzipation für
mich die Befreiung aus der spirituellen
Unwissenheit und die Verwirklichung
des wahren Essentiellen Selbst bedeutet
(Paramartha Ishtartha Moksha Pradattam,
Baba Vibhutim Idam Ashrayami...).
Möge jeder Tag mich diesem Ziel
näher bringen !
Mit fünfzehn kaufte ich mir ein
Goldmann Taschenbuch über Yoga
und brachte mir einige Entspannungsübungen
wie auch Asanas bei und im achtzehnten
Lebensjahr durchlitt ich eine qualvolle
Ablösung vom traditionellen Kirchenglauben,
so dass ich mich in der Folge als
Agnostikerin bezeichnete. Ich beschäftigte
mich intensiv mit Philosophie und
Psychologie und verlor mich während
vieler Jahre im ‚Ozean des Samsara',
war jedoch in der Rückblende
gesehen auch damals schon immer auf
der Suche nach meiner ‚Heimat
im Licht' (vgl. Daskalos, der 'Magus
von Strovolos'). Ich war auch stets
von lieben Freunden und Freundinnen
umgeben. (Dabei denke ich in grosser
Liebe vor allem auch an Dich, liebes
Vreni. Möge unsere Freundschaft
Dir Glück bringen! Liebe Gedanken
auch für euch, Ursula und Ton,
und Om Shanti Om!)
Meine Schulzeit hatte ich am Städtischen
Literargymnasium Bern-Neufeld abgeschlossen.
(Ich freue mich auf unser Wiedersehen
im Herbst, liebe Op b -ler, Om Shanti
OM!) Es war wohl die Spiritualität
eines Goethe, Hölderlin und Rilke,
welche mich dazu veranlasste, die
für mich oft eher unheiligen
Hallen verschiedener Universitäten
zu betreten. Ich zerbrach zuweilen
fast an deren Kälte, ohne zu
verstehen ‚was da lief'...
Natürlich waren auch diese Erfahrungen
für meine Entwicklung wichtig,
Ich zitiere dazu Baba aus dem Buch
"Sai Baba spricht zum Westen",
Govinda
Sai Verlag, 6. Januar: "Miss
den Schwierigkeiten die Bedeutung
bei, die ihnen angemessen ist: Sie
sind Stolpersteine auf dem Weg zu
Mir, die dich lehren, immer sicherer
zu gehen."
1975, kurz nach Papas Tod, öffnete
mir die Psychologie Carl Gustav Jungs
das Tor zum inneren Reichtum. Im Jahre
1977 liess ich mich in die Transzendentale
Meditation einweihen, und während
zweier Jahre begab ich mich ich im
stillen Kämmerlein regelmässig
und gerne auf diese Reise nach Innen.
Durch den Kontakt mit der spirituellen
Weisheit der Veden begann ich endlich
das Wesen der Lehre von Jesus, dem
Christus, zu erahnen. (Om Christave
Namaha!) |
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Ende der siebziger
Jahre, ein Jahr nach Mamas Tod, begegnete
ich in der Regio Basel meinem jetzigen
Lebensgefährten Hans Bruno Walti.
Ich unterrichtete damals am Basellandschaftlichen
Gymnasium Oberwil Französisch,
er war als spiritueller Heiler tätig,
heilte meine Kopfschmerzen und brachte
mich stärker mit meinen inneren
Fähigkeiten in Kontakt. Dank
ihm kam ich auch mit Paramahansa Yogananda
und dessen Meisterlinie in Berührung. |
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(In diesem Zusammenhang
möchte ich vor allem Babaji
nennen, der von 1970 bis 1984 als
Babaji
von Haidakhan die Welt mit seiner
physischen Gegenwart segnete. So
entstand z.B. unter seiner Führung
auch das 'Zentrum
der Einheit' auf der Schweibenalp
oberhalb des Brienzersees. Ich habe
kürzlich mit Begeisterung das
1999 erschienene Buch aus dem KOHA
Verlag gelesen: "Babaji,
In Wahrheit ist es einfach Liebe."
Durch dieses Buch lernte ich zudem
die deutsche Version der äusserst
vielseitigen spirituellen Zeitschrift
ELRAANIS
von Jasmuheen kennen, eine wahre
Fundgrube für Informationen
über spirituelles Geschehen
in der jetzigen Wendezeit. Babaji
von Haidakhan ist es auch, der Nina
Hagen zu der wunderschönen
CD "Om Namah Shivaya"
inspiriert hat.)
Schon zu Beginn unserer Bekanntschaft
animierte mich ‚Juanito' (oder
'Don Juan', in Anlehnung an den
'brujo' Don Juan von Carlos Castaneda)
dazu, die energetische Sprache des
Universums lesen zu lernen. (Dies
ist eine von mir eben gebildete
'poetische' Umschreibung für
den in unserem 'Eisernen' Zeitalter
so heruntergekommenen Begriff für
die einst heilige Astrologie.) Nach
anfänglicher Skepsis einem
abermals ‚kopflastigen' Gebiet
gegenüber versenkte ich mich
mit Leidenschaft in die äusserst
vielfältige Materie, zuerst
autodidaktisch und mehr oder weniger
‚chaotisch', dann Ende der
achtziger Jahre systematisch bei
Roland Jakubowitz in Bern. (Danke,
lieber Roland. Die Sterne neigen
sich vor Dir, und Om Shanti OM!).
In letzter Zeit kam ich mit dem
mich mindestens ebenso sehr faszinierenden
vedischen System der Astrologie
in Berührung, dem Jyotish (=Lehre
vom Licht), las ein, zwei Bücher,
aber eben, das Gebiet ist sehr komplex
und zu allem reicht die Zeit nicht...
Hans war und ist immer noch auch
ein guter Lehrmeister für mich,
indem er zuweilen ganz schön
an meinem Ego herumfeilt. In den
ersten zehn Jahren unserer Verbindung,
verbrachten wir viel Zeit im Aargauischen
Unterentfelden bei seiner Mutter
und seinem Bruder Max. Beide sind
nun schon seit längerer Zeit
gestorben. (Om Shanti Om, liebes
'Butschli' und lieber Max!)
Mit Beatrice, der mit mir fast gleichaltrigen
Tochter von Hans, bin ich in Freundschaft
verbunden. Beatrice hat mir vor
einigen Jahren eine grosse Freude
gemacht, indem sie mir eines der
beiden gold verbrämten Bilder
von Sai Baba schenkte, welche sie
und ihr damaliger Lebensgefährte
Paul von Dina Rees erhalten hatten.
(Wer Dina ist, lässt sich im
Buch von Maruschi Magyarosy 'Sai
Baba, Botschaft der Liebe', Sphinx-Verlag,
nachlesen). Paul hat uns vor einem
Jahr nach langer Krankheit verlassen.
Beatrice pflegte ihn aufopfernd
zu Hause, wobei Rolf ihr eine grosse
seelische Stütze war. (Jai
Sai Ram, liebe Beatrice, lieber
Paul und lieber Rolf, und Om Shanti
OM!)
Hans ist nun seit längerer
Zeit ‚im Ruhestand' und hat
sich als ehemaliger Pilot, Flugzeugakrobat
(!) und Weltmeister im Fallschirmspringen
neben seinen wunderschönen
Pflanzen und Orchideen (grüner
Daumen!) vor allem dem Modellflugzeugsport
verschrieben. Ich bin sehr dankbar
für die zwanzig reichen Jahre,
die wir bis anhin miteinander erleben
durften. Anfang 1993 und Ende 1997
verunfallte er schwer, einmal an
seinem langjährigen früheren
Wohnort auf Teneriffa, als er fünf
Meter in die Tiefe stürzte,
das zweite Mal in Blumenstein, als
er auf dem auftauenden Boden ausglitt
und der sich noch drehende Rotor
seines Modellhelikopters ihm den
Unterschenkel durchschlug. Beide
Male streifte er den physischen
Tod, musste lange Monate im Krankenhaus
verbringen und grosse Schmerzen
ertragen. (Om Namah Shivaya, Hans-Schätzeli,
und Om Shanti Om!)
Unsere kleine Familie besteht neben
uns beiden aus unserem geschwätzigen
Triton Kakadu Alba und aus vier
Devon Rex Katzen mit den vornehm
klingenden Namen Orella von Frontenstein,
Raschan vom Balmberg, Dark Moon
de Guermantes und Tilly von den
Blue Hills. Tilly entstammt unserer
eigenen (längst aufgegebenen)
Zucht und ich nannte sie so zu Ehren
meiner Mutter Ottilie. Orella und
Dark Moon weilen seit zwei, respektive
einem Jahr physisch nicht mehr unter
uns, erhalten jedoch täglich
in Gedanken ihre Streicheleinheiten
von mir (Loka samasta sukhino bhavantu,
meine lieben Kleinen, und Om Shanti
Om!). Seit Anfang der neunziger
Jahre jonglieren wir mit Zeit und
Raum, indem wir uns bald in der
ehemaligen Wohnung von Grand'maman
(angesichts der Stockhornkette und
des Gurnigels, d.h. der ‚Blue
Hills'), bald in unserer französischen
'Résidence secondaire' am
Ufer des Ain (dem 'Green River'),
aufhalten, bald alle zusammen, bald
'fragmentiert', je nach Situation,
möglichst ohne viel Hin- und
Her für die 'Kleinen'. Zuweilen
übernehme ich selbst ein wenig
die Funktion einer ‚Oma',
nämlich beim fast neunjährigen
Aeneas und seinem vierjährigen
Brüderchen Damian, denn wir
haben unser Haus vor acht Jahren
der Familie Talmon übergeben.
(Om Shanti Om, liebe Bärbel,
Beat, Aeneas und Damian!)
Hauptberuflich bin ich seit 1984
zu ungefähr 80 % als Französischlehrerin
an einem Gymnasium in Bern tätig
und somit von festen Zeitstrukturen
abhängig. (Om Namah Shivaya,
alle meine lieben Mitspielerinnen
und Mitspieler auf der Bühne
des Lebens, vor allem Ihr, liebe
Dietlind und Gina, lieber Heinz,
Markus, Kurt, Paul, Martin, Urs
und natürlich Hans, und Om
Shanti OM!) Ich verneige mich in
Dankbarkeit ebenfalls vor allen
mir je anvertrauten Schülerinnen
und Schülern, sind sie doch
oft die besten Lehrmeister im Fach
Selbserkenntnis! Mögen sie
in ihrem Leben neben den Kultursprachen
vor allem auch unsere wahre Muttersprache,
das heisst die Sprache der Liebe
und des Herzens, sprechen. (Vous
vous rappelez Saint-Exupéry,
mes 'grands' : « On ne voit
bien qu'avec le cœur …l'essentiel
est invisible pour les yeux….
» Om Shanti Om!).
Am Anfang der neunziger Jahre, nach
einer inspirierenden Begegnung mit
dem aus Mexiko stammenden, multikulturellen
Schamanen Emahò aus Santa
Cruz, (from heart to heart, dear
Emahò, and Om Shanti OM!),
traten meine ‚Göttlichen
Eltern' kurz nacheinander in mein
Leben, Amma durch ihre Biographie
(Om Amriteshvaryai Namaha, lieber
Herr
Weyermann, und Om Shanti Om!),
auf der inneren Ebene, aber auch
physisch, denn seit 1993 erlebe
ich jährlich ihren darshan
und ihre liebevolle Umarmung, wenn
sie auf ihrer Europatour in der
Schweiz weilt. (Zu Beginn, als der
Besucherstrom noch besser zu bewältigen
war, durfte ich Ammas Gegenwart
einige Male auf der schönen
Schweibenalp erfahren.) Baba rief
mich auch durch Bücher und
segnete mich durch seinen ergreifenden
darshan in Träumen. Worte vermögen
die Dankbarkeit und das entzückte
Staunen nicht auszudrücken,
welche ich für das Dasein dieser
Avatare auf unserem Planeten und
in meinem Leben empfinde.
Und nun ist vor kurzem, ebenfalls
fast wie im Traum, das Atelier Chrysalide
mitsamt der (noch zu erweiternden!)
Website entstanden, mein "Raum
für Information und Transformation"...
Ein Raum für mich, die ich
mich selber im 'Chrysalidenzustand',
das heisst im Schmetterlingspuppen-
oder Transformationsstadium befinde,
aber auch für all jene, die
in irgendeiner Weise den Zugang
dazu finden werden. Baba hat mir
kürzlich durch einen Traum
die Idee und den Mut für die
Widmung eingegeben. Von mir aus
hätte ich diesen Schritt kaum
gewagt. Baba weiss, was es mich
kostet, meine schüchterne Natur
zu überwinden und mein Innerstes
nach aussen zu kehren, um den empfangenen
Segen mit der oft verständnislosen
und verletzenden, in Alpträumen
schlafenden Welt zu teilen... Den
konkreten Anlass zur Entstehung
des Ateliers gab meine Ausbildung
als Advanced Tachyon Practitioner,
Katalysator für seine offizielle
Gründung war aus praktisch-juristischen
Gründen Maya Christina, die
Tochter einer Kusine von Hans. Sie
hat am 7. März dieses Jahres
nach langer Krankheit ihren noch
jungen Körper verlassen. (Om
Namah Shivaya, liebe Maya Christina,
und Om Shanti Om!)
Wenn jemand mich fragt, wie ich
auf die Tachyon-Energie
gekommen sei, antworte ich:
durch innere Führung, intuitiv,
und erzähle dann folgende Geschichte.
Sie hört sich wie eine Hymne
auf das Internet an: Vor gut zwei
Jahren fing ich mit dem Holosync-Programm
von Bill Harris an, auf das
ich durch einen Artikel in der Zeitschrift
Esotera aufmerksam geworden war.
Im Handbuch beschreibt Bill Methoden,
die helfen können, wenn der
im tiefen Meditationszustand oft
aufsteigende seelische 'Müll'
und unangenehme körperliche
Symptome einen vorübergehend
zu überwältigen drohen.
Dabei nennt er auch die Focusing-Methode
von Dr. Eugene Gendlin. Da das dort
angegebene Standardbuch über
Focusing bei uns als vergriffen
galt und ich damals noch nicht mit
dem Internet arbeitete, liess ich
das Ganze erst einmal auf sich beruhen.
Ein Jahr später las ich Bills
Handbuch nochmals durch und gab
aus reiner Neugierde den gesuchten
Begriff in eine Metasuchmaschine
ein. Dabei stiess ich auf Umwegen
über Amerika und Deutschland
aufs heimatliche Gürbetal:
Pfarrer Anton Wildi aus Toffen und
Véronique Botteron, Kinesiologin
in Bern, halten zusammen in ihrer
Focusing-Werkstätte
regelmässig Seminare ab
(Om Christave Namaha, liebe Véronique,
lieber Anton, und Om Shanti OM!).
Letzten Frühling besuchte ich
einen Schnuppertag, daraufhin den
Focusing I Wochenendkurs in zwei
Teilen. Nach einer Übung im
ersten Teil spürte ich plötzlich
das spontane Bedürfnis nach
einem Stirnband. Am Abend zu Hause
suchte ich, wiederum über eine
Metasuchmaschine, den deutschen
Begriff 'Stirnband' und stiess dabei
neben Seiten für Pferdegeschirr
auch auf eine deutsche Website von
Advanced
Tachyon Technologies, denn es
gibt auch tachyonisierte Stirnbänder...
C'est ça. Es dauerte nicht
lange, bis ich, allerdings diesmal
telefonisch, auch Tachyon - Schweiz
ausfindig gemacht hatte.
In den Sommer- und Herbstferien
belegte ich Kurse bei Kurt
Inderbitzin in Emmenbrücke,
(Danke, liebe Doris, lieber Kurt,
und OM Shanti OM!),worunter auch
das von David Wagner (dem Erfinder
des Tachyonisierungsprozesses und
Gründer von Advanced Tachyon
Technologies) konzipierte und von
Herbert Parameshwara Hoffmann am
Sarnersee abgehaltene Seminar ‚Quality
of One', Level I (Jai Sai Ram, lieber
Herbert, und Om Shanti OM!). Unbeabsichtigterweise
half mir mein unbezahlter Urlaub
zwischen den Sommer- und Herbstferien
dabei, das Ganze ruhig zu verarbeiten
und Pläne zu schmieden. Erst
nach meiner Rückkehr vom ‚Green
River' in die Schweiz konnte ich
dann allmählich mit der Realisierung
meiner Ideen beginnen. So stellte
ich, nachdem ich dies bei Juanito
mit meinem Tachyonfimmel schon längst
geschafft hatte, unter anderem auch
unsere Wohnung auf den Kopf. Es
tut mir leid, Hans-Schätzeli;
die alles Überholte zerstörende
Energie SHIVAS ist unaufhaltsam
und wird allmählich zum mitreissenden
Strom. Wirf Dich hinein und lass
Dich von ihm in den Ozean des Lichts
tragen!!!)
Weitere Kurse werden folgen, so
zum Beispiel das Practitioner-Seminar
II im Juni, wo unter der Leitung
einer Ärztin die Anwendung
von organspezifischen Tachyonprodukten
gelehrt wird. Vielleicht werde ich
im Herbst auch Mantra-Kurse bei
Herbert Parameshwara
Hoffmann in Deutschland besuchen.
Herbert ist seit zwei Jahren Schüler
von Swami Kaleshwar, einem Devotee
Sai Babas von Shirdi, womit sich
der Kreis wieder schliesst... Da
ich, selten genug, dieses Jahr keine
Maturprüfungen zu bewältigen
habe, bleibt mir etwas mehr Luft
für all das Neue in meinem
Leben.
Im Herbst 1981, als ich in Basel
einen Workshop des nordamerikanischen
Schamanen Don Perrote besuchte,
sagte dieser zum Abschluss im vertraulichen
Gespräch zu meiner Person und
Zukunft etwas, das mich mit grosser
Freude erfüllte: 'You are going
to help people all the time.' Möge
seine Vision manifestierte Wirklichkeit
werden! (May all the star-, earth-,
animal-, vegetal- and mineral-people
be happy, dear Don Perrote, and
Om Shanti Om!).
Zur vorläufigen Abrundung dieser
doch sehr persönlichen Seite
- aber bedeutet PERSONA nicht 'Maske',
das Unwirkliche?! - drängt
es mich, Babajis wunderschöne,
kraftvolle und ermutigende Botschaft
mit allen jenen zu teilen, die sich
davon berühren lassen möchten.
Tönt sie nicht sehr wohlvertraut?
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Babajis
Botschaft: "Liebe
die ganze Menschheit.
Hilf allen Lebewesen.
Sei glücklich. Sei höflich.
Sei eine Quelle unerschöpflicher
Freude.
Erkenne Gott und das Gute in
jedem Gesicht.
Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit,
kein Sünder ohne Zukunft.
Sprich Gutes über jeden.
Kannst Du für jemanden
kein Lob finden,
so lasse ihn aus Deinem Leben
gehen.
Sei originell, sei erfinderisch.
Sei mutig. Schöpfe Mut
- immer und immer wieder.
Ahme nicht nach. Sei stark.
Sei aufrichtig.
Stütze dich nicht auf die
Krücken anderer.
Denke mit Deinem eigenen Kopf.
Sei Du selbst.
Alle Vollkommenheit und Tugend
Gottes
Sind in Dir verborgen - offenbare
sie.
Auch Weisheit ist bereits in
Dir - schenke sie der Welt.
Lasse zu, dass die Gnade Gottes
Dich freimacht.
Lasse Dein Leben das einer Rose
sein
- schweigend spricht sie die
Sprache des Duftes."
Shri Babaji, Februar 1984
OM NAMAH SHIVAYA! |
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Im
April 2000
From heart to heart
susanne |
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Nun sind knapp zwei
Jahre verflogen. Das vorgesehene Mantra
Seminar mit Herbert Parameshwara im
Herbst 2000 ergab sich nicht, stattdessen
führte mich Babaji Ende November
ins Kiental zu einem Sanskritseminar
mit Aja,
einem wohlvertrauten, altvertrauten
Freund. Es scheint, dass sich ein
Teil der Crew aus unserem Scoutschiff
der Ashtar-Kommando Flotte allmählich
wieder findet.
Die Zeitschrift ELRAANIS hat einen
neuen Namen und ein neues Konzept
erhalten, nicht mehr ganz auf meiner
Linie. Ich werde jedoch den Herausgebern
immer dankbar sein dafür, dass
sie mich mit Ilona Focali, einer wunderbaren
Lichtarbeiterin, und deren Babaji
- Energieplatten in Berührung
brachten. Zu meinen Lieblingslektüren
gehört neben Ramtha, Kryon, Sananda,
P'taah und vielen andern nun auch
das LichtForum von Reindjen Anselmi
aus dem schweizerischen Assunta-Verlag.
Mein Atelier Chrysalide ist sehr präsent,
jedoch mehr als ideeller denn als
konkreter Raum. Advanced Tachyon wurde
etwas in den Hintergrund gedrängt:
zum einen nehmen mich meine unveränderten
Verpflichtungen aus dem letzten Jahrtausend
stark in Anspruch, zum andern ist
der Produktevertrieb für uns
Schweizer mit europäischem Inseldasein
recht kompliziert. Ich selber erfreue
mich jedoch sehr an den kraftvollen
Werkzeugen, welche mir als Practitioner
zur Verfügung stehen.
Shiva Paramatma, diese Zeit ist wunderbar,
manchmal auch schrecklich. Dein Reinigungsinstitut
oft schonungslos durchgreifend, effizient
und erhebend. |
|
Om
Namah Shivaya!
•
Lovesong to Shiva
•
All ways wind
So powerful I am
Dwelling in the cavern of Light
•
Like the snake evoked by Murali
charm
I awaken
•
Spiral dance around your Soul
•
A passionate caress
Rushing through your Heart
•
Hurrican
•
Breeze
•
Sweet note in your ear
•
so ham
•
OM
•
Im März 2002
from heart to heart
susanne |
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|
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Und wieder ist es
Frühling geworden, wieder ist
ein Jahr scheinbar ohne nennenswerte
äussere Veränderungen verflossen.
Wir reisen immer noch zwischen Gürbe,
Aare und Ain hin und her und schlagen
uns seit zwei Jahren mit den neuen
Import- und Reexportbedingungen für
unseren lieben artengeschützten
Kakadu Alba herum. Mein Mann widmet
sich wie immer eifrig seinen Pflanzen,
Orchideen und dem Modellsport, sei
es als Mitglied des Aeroclub de France
in Bourg-en-Bresse, oder aber, vor
allem im Winter, mit Freunden in der
Schweiz, immer bestrebt, das Beste
von sich zu geben.
Etliche Änderungen von allgemeinem
Interesse haben im Bereich meiner
Lieblingszeitschriften stattgefunden:
Reinjen Anselmi hat die Stafette dem
früheren Elraanis- und Integrales-Herausgeber
Herbert Reinig übergeben, welcher
die Zeitschrift LichtForum nun unter
dem Namen Lichtfokus in etwas gewandelter
Form weiterführt.
Eine spontane Begegnung vor den Sommerferien
hat meinen Kontakt zu Carmen und Hans-Rudolf
Frey und ihrem Skylight-Center in
Steffisburg aufgefrischt. Zudem entflogen
dem Atelier Chrysalide ein paar Schmetterlinge
in Form von deutschen Übersetzungen
der Schriften von Aja: Mantra, the
Power of Sound und Gayatri Mantra,
the Sound of Divine Light. Und last
but not least aus purer Freude am
Büchlein-Montieren die bunte,
kleine Eigenproduktion PrOMesia, d.h.
Prosa, Poesia, Promes(se), OM.
Om - und immer wieder Om, Shiva, Sanatana
Dharma! Vor ein paar Monaten lernte
ich Brit
Morf kennen, gernhaben und schätzen.
Ihre tiefe Beziehung zu Babaji verbindet
uns, ihr Buch Countdown 2012 ist faszinierend
und hilfreich in meiner Lebenslage.
Nicht verwunderlich also, dass ich
nun an ihrem einmal pro Monat stattfindenden
Workshop in Thun teilnehme und mich
zusammen mit ihr auf kommende Ereignisse
mit Babaji freue.
Ja, und seit gestern, d.h. eine Woche
vor Ostern, tut sich auch in meiner
Tachyonwelt Neues und Schönes.
Ich juble in meinem Innersten ob dem,
was ich anlässlich der Informationsveranstaltung
von Karar, (Tachyoninstitut Deutschland)
bei Ananta in Ersigen gehört
habe, nämlich dass Sri Sathya
Sai Baba, mein RosenherzBaba, die
Arbeit von und mit Advanced Tachyon
Technologies™ ausdrücklich
segnet. Ich bin erfreut und dankbar
für die Tatsache, dass uns jetzt
ein neues, T-com_ genanntes Distributionssystem
für Advanced Tachyon™ Produkte
zur Verfügung steht, ein System,
das sich offenbar im Fluss mit der
neuen Energie auf unserem Planeten
befindet. |
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Loka
samasta sukhino bhavantu
Mögen alle Wesen glücklich
sein
•
Om Shanti Om
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susanne
im April 2003 |
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last update:
20.05.2009
| © by susanne
raggenbass |
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