Während der Beschäftigung mit dem hier angeführten Material hat sich in mir eine Art „Kirche - Ketzer“-, „Hölle und Teufel“ Trauma geregt, dessen ich mir nicht bewusst gewesen war, wurde ich doch in eine christlich-reformierte Umgebung hineingeboren, wo diese Themen kaum je ein anderes als ein historisches Thema darstellten. Doch nun erfasste mich zuweilen ein tiefes Misstrauen oder Unsicherheit gegenüber Vielem, was mir bis anhin lieb und teuer gewesen war, eine grosse Scham und ein Entsetzen darüber, dass ich vielleicht in der ferneren und nahen Vergangenheit leichtgläubig Vertretern der „fallen agenda“ auf den Leim gegangen war. Das peinliche Gefühl, dass ich ganz allgemein nicht kritisch genug und emotional viel zu leicht zu beeinflussen war. Pein und Verwirrung. Umgekehrt wurde ich leicht ärgerlich oder fühlte ich mich gekränkt, weil da - besonders auf den DVDs der Azurite Press Workshops - oft einfach so schnell nebenbei andere und für Nichteingeweihte nicht genau zu identifizierende Wesen, Bewegungen und für viele Menschen Heiliges pauschal und diskussionslos in eine ungünstige Perspektive gerückt werden.
Tief liegende persönliche und kollektive Ängste, archaische, nicht souveräne, „niederfrequente“ und eigentlich überholt geglaubte Verhaltensmuster, da, um als Illusion entlarvt und geheilt zu werden.

Dabei geht es doch auch bei diesen Freiheitslehren in all den komplexen Grafiken, den vielen, wirklich schönen Techniken, Codes, Gesängen (z. T. in der Anuhazi Sprache) und detaillierten Informationen um das eine Kernthema : „In Wahrheit ist es einfach Liebe“ (vgl. Titel eines deutschen Buches über Babaji), um unsere „göttliches Geburtsrecht“. Jedoch auch um die kaum zu leugnende Tatsache, dass auf unserer Ebene die Wahrheit durchs Band hinweg in allen Lehren und Glaubensvorstellungen bis hinein in unsere DNA zu einem grossen Teil entstellt und verschleiert erscheint, weswegen wir hier der unnatürlichen Situation von Leiden, Krankheit, Tod und scheinbarer Trennung von unserer Quelle und unseren Mitgeschöpfen ausgesetzt sind. Und dass es Wesen gibt, die daran ihre Freude haben; Wesen und Anteile in uns, die den Reigen der Dualität, der Endlichkeit, Manipulation, Angst und Entmachtung mit allen nur erdenklichen Mitteln tanzen. Und andere Wesen oder Wesensanteile, die sich dies gefallen lassen…….wobei wir alle abwechslungsweise mal in diese, mal in die andere Rolle schlüpfen. Das berühmte Opfer-Täter oder „shame-blame“ Spiel. Eigentlich wirklich keine Neuigkeit. Auch nicht, dass wir immer die Wahl haben, uns an unsere innere Weisheit und Kraft zu wenden, in der absoluten Gewissheit, dass uns freudig jegliche Hilfe von unserem weisen (integren, höheren, ICH BIN- etc.) SELBST und anderen liebevollen Wesen zuteil wird, ob wir es nun zu „verdienen“ glauben oder nicht. Ebenfalls, dass wir vorsichtig sein müssen, damit sich nicht unsere „Schattentänzer&Co.“ in diese Kommunikation einschleichen, resp. „einschleimen“….

Die zu erwartenden öffentlichen Reaktionen auf das Azurite Press-Material, die Kontroversen, die Warnungen hüben und drüben vor Irrlehren (insbesondere in Bezug auf Merkaba-Mechanik), auch dies nichts wirklich Neues. Leider durchaus mit dem 3D Albtraum konform……

Neu für diese Zeit ist meines Erachtens jedoch dank der veränderten Energielage auf unserem Planeten die Intensität und der ungeheure Arbeits- und Zeitaufwand, mit welchem die erste „Sprecherin“, Ashayana Deane, gewisse Aspekte und Agenden aus der Sicht der „Guardian Alliance“ darlegt, sowie der unerhörte Reichtum an weit-spannenden Informationen und Materialien. Es ist natürlich auch hier nicht anzunehmen, dass alle Durchgaben und „Übersetzungen“ der CDT-Platten frei von persönlichen Unzulänglichkeiten der Sprecher in unserer Dimension ankommen, noch dass sie von den Zuhörenden „rein“ gefiltert werden . Deshalb lautet ebenfalls von Seite der Sprecher der Rat „to go vertical“, d.h. dem eigenen, unversehrten, weisen und wahren SELBST zu vertrauen, damit wir uns immer weniger durch „umgepolte Energien“ und deformierte Lebensmuster manipulieren, einschüchtern und vom Weg der absoluten Liebe ablenken lassen.

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